Wer wird ein Hormoncoach?

Die Ausbildung zum Hormoncoach ist besonders geeignet für:

  • Ärzte jeglicher Fachrichtung und
  • Heilpraktiker

Der Titel „Hormoncoach“ ist, selbst nach komplett durchlaufener Ausbildung, ausschließlich den Berufsgruppen nach §1 Heilpraktikergesetz, den „Heilkunde-Ausübenden“ vorbehalten.

Allerdings können auch alternative Berufsgruppen, wie Osteopathen, Physiotherapeuten, Hebammen und Arzthelferinnen sowie auch Laien von den Seminaren im Sinne eines Wissenszuwachses profitieren.

Es hat sich gezeigt, dass ein umfängliches Wissen über die Zusammenhänge der Hormone auch in den genannten Berufsgruppen äußerst gern von Patienten angenommen, ja sogar gesucht wird.

So werden Sie ein Hormoncoach. Erfahren Sie mehr ….

Vorteile für Ärzte


  • Sie helfen den Patienten, Sie zu finden:
    Weder Allgemeinarzt, noch Internist, Gynäkologe, Urologe oder Endokrinologe kann allein durch seine Facharztausbildung kompetent Hormonfragen beantworten. Die Nachfrage nach diesem Thema ist sehr hoch.
  • Sie werden mehr Menschen mit Ihrem Expertenwissen einen Weg zeigen können.
  • Sie bekommen mehr Patienten
  • Das Wissen um die hormonellen Balancen wird vernetzt mit Ihren bisherigen Kenntnissen.
    (Siehe Referenzen)

Vorteile für alternative Berufe


  • Sie helfen den Patienten, Sie zu finden
  • Die Nachfrage nach balancierender Hormonbehandlung ist hoch
  • Das Konzept „Hormoncoach“ können Sie als alleinige Therapie anbieten
  • Das Konzept „Hormoncoach“ können Sie als ideale Ergänzung zu Ihrem bisherigen Konzept anbieten (Homöopathie, TCM, Psychotherapie, Naturheilkunde, Orthomolekulare Therapie u.v.m.)
  • Das Konzept „Hormoncoach“ wird im Coachingprozess an Ihr Praxisprofil angepasst

Auch davon können Sie profitieren


  • Einbindung in ein Netzwerk von gleich gesinnten Therapeuten – trotz Alleinstellungsmerkmal sind Sie nicht allein.
  • Leichtere Auffindung durch Kollegen.
  • Weiterbildung durch regelmäßige Expertenseminare
  • Auffrischung und konkrete Einzelfallhilfe durch Coachings