TV-Auftritte

Kurz zu uns: Das Schweizer Privatfernsehen QS24 ist der erste nationale und internationale TV-Sender, welcher den Fokus auf die holistische Sichtweise zu unserer Gesundheit hat. Dabei ist Körper, Geist und auch unsere Seele in seiner Ganzheit unser Thema, in welchem wir die herkömmliche meist schulmedizinische Sichtweise ergänzen wollen. Damit sind wir ein exclusiver Nischenplayer. Gegenwärtig sind ca. 20’000 bis 100’000 Zuschauer in der Schweiz pro Tag und gegen 300’000 in Deutschland auf unserem Kanal. Auf Facebook 8’000 Fans und YouTube-Fans 55’000 Abonnenten, Newsletter 15’000 und auch im Live-Stream von QS24 und L-TV (nochmals rund 12’000 Zuschauer pro Tag).

Da wir der einzige Spartensender sind im Bereich Gesundheit, im Bereich der naturheilkundlichen – komplementärmedizinischen Ausrichtung – und unsere Sendeformate den Zuschauern auch noch das gesunde basische Kochen vermitteln, passen wir wohl wirklich perfekt zum Fokus «bioidentische Hormone“. Unsere Zuschauer sind naturheilkundlich interessiert, sie sind Weltverbesserer und schätzen sämtliche Aktivitäten im Umweltschutz. Wir auch! Und genau das decken wir ab. Wir sind ein Privater TV-Sender, kein kommerzielles oder staatliches. Wir müssen nicht primär Geld verdienen mit dem TV-Sender, der auch gar nicht deswegen gegründet wurde. Natürlich gibt es auch eine Kostenbeteiligung für unsere Kunden. Aber die sind noch so ausgelegt, dass der Sender funktionieren und seine Vision hinaustragen kann.

Wir wollen aufklären und einen Beitrag leisten, um Menschen in die Selbstverantwortung hin zu führen. Wikipedia schreibt zu uns: https://de.wikipedia.org/wiki/QS24. Und hier können Sie jederzeit unser TV-Programm auch via PC anschauen: www.qs24.tv. Ich bin davon überzeugt, dass Aufklärung und Sichtweisen darstellen von den Zuschauern sehr geschätzt werden.

Was wir nicht machen ist auf anderen herumhacken. Wir versuchen mit Aufklärung den Menschen eine Sichtweise darzulegen und wollen nicht eine andere Sichtweise verurteilen. Der Mensch kann selber abwägen. Das müssen wir nicht für die Zuschauer machen.